Montag, 30. Januar 2006

Viel Glück...

Leute, der Countdown läuft. Nur noch zwei Wochen, dann sind endlich Semesterferien. Aber bis dahin müssen wahrscheinlich alle noch einige Klausuren überstehen. Dafür wünsche ich allen ganz viel Glück! Toi Toi Toi...
vielglueckdaumen

http://www.sheepcafe.de/

FSP

Halli Hallo liebe Leute,
ich melde mich zurück aus dem FSP. Mein FSP habe ich an der Realschule in Tarp im Fach WiPo absolviert. Ich habe eine 8. Klasse unterrichtet. Wir haben uns mit dem Thema "Berufsorientierung" beschäftigt. In der ersten Stunde habe ich mit den Schüler das Schreiben eines Lebenslaufes geübt. In der zweiten Stunde waren dann das Auswahlverfahren und das Bewerbungsgespräch an der Reihe.
Die Schüler waren super motiviert und haben prima mitgearbeitet. Mir hat es auch super Spaß gemacht und mir mal wieder gezeigt, dass ich doch den richtigen Beruf anstrebe. Ich muss zugeben, dass ich schon oft dran gezweifelt habe, da mir das Studium teilweise "sinnlos" erscheint. Ich hoffe es geht nicht nur mir so?!
Bis bald...*JANA*

Samstag, 14. Januar 2006

Aufgaben

Hier ein kleiner Hinweis. Herr Schmid hat seit heute auf seiner Homepage die Aufgaben zum Training des Kurzzeitgedächtnis.

00000027

http://www.eikaundhannibal.de/comics/00000027.jpg

Mittwoch, 11. Januar 2006

Entschuldigung

Ich wollte noch sagen, dass ich wegen Erkrankung nicht an der Veranstaltung am 21.12.05 teilnehmen konnte...

Veranstaltung am 11.01.06

Erstmal wünsche ich allen ein frohes neues Jahr.
Natürlich findet auch dieses Jahr das Seminar wieder statt. Heute ging es um das Thema Schülerorientiertes Unterricht. Dazu haben uns Christina und Julia ihre Examensarbeit vorgestellt. Das Thema der Arbeit war "Lernen am PC" und handelte von PC- Anfängerkursen für Schüler. Ein Problem mit Unterricht am Computer ist, dass sich die meisten Lehrer nicht trauen, weil sie denken, dass die Schüler mehr wissen, als sie selber. Doch gerade in der heutigen Zeit ist es meiner Meinung nach wichtig, dass die Kinder mit einem PC umgehen können, denn in vielen Berufen ist das eine Voraussetzung. Julia und Christina stellten uns die Inhalte eines PC- Anfängerkurses dar.
1) Regeln für das verhalten am Computer und im Computerraum
2) Vermittlung grundlegender Begriffe (Hardware, Software...etc)
3) Praktische Arbeit (starten, herunterfahren, Maus, Tastatur)
4) Benutzeroberfläche Windows XP (Fenstertechnik, Taskleiste..etc)
5) Umgang mit unterschiedlichen Windows Anwendungen ( Word, Power Point, Internet)

Danke an dieser Stelle nochmal an die beiden. Es war wirklich interessant.

Herr Schmid stellte daraufhin Klausurfragen zu dem Thema der beiden. Ich hätte sich nicht beantworten können.
1) Was muss man tun, damit "Word" mir Veränderungen anzeigt?
Antwort: Menüleiste - Veränderungen anzeigen

2) Wie kann ich bei der Finanzverwaltung Geld zusammenzählen?
Antwort: Exel- Wert in Spalten- markieren + eine leere Spalte - Summenzeichen

Der Alternative die der Kommolitone genannt hat, hab ich leider gar nicht verstanden:).

Nun gab es eine Pause für die rechte Hemisphäre und wir haben das alt bekannte Lied "Das Auto von Lutschio" gesungen. Wie immer war es schön.

Jetzt noch ein paar Sachen, die ich heute gelernt habe.
1) Wenn das Gehirn nichts zu tun hat, lernt man auch nichts.
2)Man muss das Gehirn auf volle Leistung brinegn, um integrativen Unterricht anzuwenden. Nur dann läuft die volle Informationsvermittlung.
3) Man muss ein Fach in und auswendig können/kennen, dann braucht man keine Didaktik (sie kommt automatisch, wenn man in einer Sache kompetent ist.

MAN SCHEITERT IN DER SCHULE, WENN MAN KEINE KINDER MAG!!!! (Diesen Satz werde ich mir merken)

Sonntag, 18. Dezember 2005

Veranstaltung am 14.12.05

1.Ajanta-Unterricht:
in das eine Ohr rein,aus dem anderen Ohr wieder heraus; man ist gelangweilt/genervt
2.Analytischer Unterricht:
es gibt etwas herauszufinden
3.Experimenteller Unterricht:
4.Etwas Besinnliches, Erfreuliches


Diese vier Unterrichtsformen wurden mit Beispielen verdeutlicht.. Wir wurden in vier Gruppen eingeteil. Jede Gruppe musste nun nacheinander einzelne Buchstaben laut aussprechen (g/a/e/h).
Dabei wurden dirigiert und mussten zu verschiedenen Zeiten einsetzten. Ei großer Spaß.
Die zweite Aufgabe war nun, diese Buchstaben in den vereinzelten Unterrichtsformen umzusetzen: als Beispiel für den analytischen Unterricht sollten wir unsere Buchstaben in einer anderen Stimmung bzw. Tonlage aufsagen (beim a glücklich oder auch traurig etc.), oder bei der experimentellen Unterrichtsforme die Buchstaben mit einem zweiten ergänzen...

Nur die Sache mit der Liste habe ich nicht so ganz verstanden und mich deswegen auch nicht eingetragen. Naja, da bin ich wohl selber Schuld!

Sonntag, 11. Dezember 2005

ABC Unterwegs- Vom Audimax zum Hauptgebäude

Audimax
Bushaltestelle
Campus Suite
Dach
Ente
Fenster
Gras
Hauptgebäude
I
Jacken
Kreisverkehr
Laterne
Mensa
N
O
Pfeiler
Q
Rasen
Steine
Teich
Unilogo
Vogel
Wasser
X
Y
Zaun

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Veranstaltung vom 7.12.05

Heute haben wir über die Mathematikblockade gesprochen. So kann man zum Beispiel ab der 1. Klasse nicht mehr sagen, was "Zählen" ist.
Dies hängt mit den Methoden der Lehrer zusammen, denn Lehren und Erklären geht nicht gleichzeitig, weil es zwei verschiedene Prozesse sind.
Als nächstes erklärte uns Herr Schmid den Prozess "regeln". Dazu warf er ein Bild von einer Eule an die Tafel.Eule Dieses sollten wir, stehend, anschauen und im nächsten Schritt abmalen. Natürlich ohne die Vorlage.
Dann haben wir wiedereinmal schön gesungen. Diesmal "das Auto von Lutschiu".
=> Man lernt durch abschauen und nachmachen und nachdem man es verstanden hat, kann man es nachmachen.
Zum Schluss hat Herr Schmid uns noch den Regelkreislauf erklärt und uns die Aufgabe gegeben, zum nächsten Mal ein ABC- Unterwegs (der Weg vom Audimax zum HG) zu erstellen.
So, dass wars erstmal...das ABC wird folgen..*bis bald*

Montag, 5. Dezember 2005

Veranstaltung vom 30.11.05

Das Seminar heute war total super. Besonders die musikalische Begleitung war gut. Hat echt Spaß gemacht.
Zur Aufgabe:
Stundenverlauf zum Thema Essen & Trinken
1) Leher/in bringt einen Korb voll Lebensmittel mit

2) Schüler ziehen aus dem Korb nacheinander Lebensmittel und ordenen sie ein nach gesund / ungesund

3) Sollen bei ungesunden Lebensmitteln versuchen einzuschätzen, wieviel Zucker sie enthalten (Lehrer/in hat die jeweilige Menge abgepackt)

4) Im Gruppengespräch klären, warum Zucker schlecht/ ungesund ist

Hab die Stunde selbst schon ausprobiert. War total super.
*Bis bald*

Mittwoch, 16. November 2005

JUCHU!!!

Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus. Die Welt, die Welt, sieht wie gepudert aus. Naja gut, das ist nun etwas gelogen, aber trotzdem: ES SCHNEIT...

Seminarbeginn

Heute hat die Veranstaltung begonnen.
Zu beginn haben wir gemeinsam das Lied "Ich wollt ich wär ein Huhn" gesungen!
Dann sollten Studenten nach vorne kommen um "Begriff" zu erklären. Das war ganz schön spaßig, denn Herr Schmid übernahm die Rolle eines Kindes:)!
Das wars erstmal für heute...bis bald!

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